Innovation

Reduction of methane emissions from pig manure storage tanks – a pre-study:

Greenhouse gases are known to contribute to global warming. Among these CO2 and methane are well known to be major contributors to the greenhouse gas effect. While CO2 is the most commonly known to most people, methane has a global warming potential that is 28 times as potent as CO2, according to the European Commission [Link]. Agriculture produces a significant amount of methane, and the majority is emitted from point emission sources – like manure storage.

In this project, BBK and Aalborg University (AAU), seeks to reduce the emissions of methane from pig manure storage tanks. The goal is to develop a product that will serve as a cost-effective and compact solution that will help farmers reduce their environmental impact, leading to a more sustainable future.

This pre-study has been made possible with the support of Forening Plan Danmark, which will enable BBK and AAU to verify our results. We are looking forward to sharing more information about this project in the near future. Stay tuned…

BBK führt EU-Projekt für geruchsfreie Biogasanlagen an

IoT-Plattform für Biogasanlagen ebnet den Weg für eine breitere Anwendung

Die Biogastechnologie hat in Dänemark und weltweit ein enormes Potenzial, da sie grüne Energie und Nährstoffrecycling bietet. Leider verursachen die Anlagen oft Geruchsbelästigungen, vor allem durch den giftigen Schwefelwasserstoff H2S, und dies ist ein großes Hindernis für eine größere Expansion als heute. H2S-Gerüche treten bei Spitzenbelastungen und hohen Konzentrationen auf. Die hohen Schwefelwasserstoffkonzentrationen werden in einem BBK-Vorfilter gesenkt, bevor sie dem Biofilter zugeführt werden.

BBK ist der Projekteigner und hat eine Biofilteranlage mit einer Teststrecke in der Biogasanlage Foulum gebaut. In Zusammenarbeit mit einer Reihe von Partnern und der Universität Aarhus erforschen und testen wir Technologien zur Reduzierung des H2S-Gehalts und zur effizienteren Vorreinigung. Ziel ist es, hohe H2S-Konzentrationen zu vermeiden, damit die Biofilter effizient arbeiten können und vor Geruchsbelästigung durch Biogasanlagen schützen. Ein wichtiger Teil des Projekts ist eine neue IoT-basierte Sensor- und Steuerungsplattform zur Optimierung des Betriebs von Biogasanlagen.

Längerfristig erwartet der BBK, dass das Projekt den Einstandspreis und die Betriebskosten von Biofiltern senken, effizientere Biofilter schaffen und zur Optimierung des Betriebs von Biogasanlagen beitragen wird. Für die Biogasindustrie bedeutet dies die Lösung eines Umweltproblems und die Erschließung neuer Märkte und Exportmöglichkeiten.

Partner: BBK (Projekteigner), Nature Energy, Consibio und die Universität Aarhus

Innovationsprojekte

BBK strebt die Technologieführerschaft bei Biofiltern an. Deshalb konzentrieren wir uns auf nachhaltige Innovation und neue Wissensprojekte in Partnerschaft mit Wissenseinrichtungen und ambitionierten Unternehmen.

Hier sind 3 Projekte, jedes mit einem eigenen Zweck.

Kläranlagen minimieren schädlichen Schwefelwasserstoff mit BBK

Digitale Technologie optimiert die Reinigung und minimiert die Schäden durch Schwefelwasserstoff

Schwefelwasserstoff ist in Abwasserrohren gefährlich und schädlich und wird oft mit teuren Chemikalien entfernt. Oberirdisch verursacht es starke Gerüche und ist gefährlich für das Personal, unterirdisch ist es schädlich für Betonrohre und -anlagen. Durch die Verhinderung der Bildung von Schwefelwasserstoff lassen sich viele Probleme lösen.

In diesem Entwicklungsprojekt werden wir das Auftreten von H2S durch eine digitale Steuerung in Kombination mit einer physikalischen Reinigung und BBK-Biofiltern, die auf die kleineren Pumpstationen abgestimmt sind, minimieren.

Mit einer einheitlichen digitalen Plattform und IoT-basierten Sensoren in einer Cloud-Lösung versuchen wir, größere Schwankungen zu erfassen, indem wir die Niederschlagschemie so steuern, dass die Kapazität der Biofilter nicht überschritten wird.

Die Rolle des BBK besteht darin, Biofilter auf kleinere Größen zu verkleinern und zu einer Plug’n Play-Lösung beizutragen, die in allen Arten von Abwasserpumpstationen eingesetzt werden kann. Dadurch kann BBK seinen Kunden mehr Standardfilter (zu einem wettbewerbsfähigen Preis) anbieten.

In der Abwasserindustrie beseitigen Sie ein Umweltproblem und verlängern die Lebensdauer der Systeme.

Partner: Consibio (Projekteigentümer), BBK, Svendborg Motorværksted, SWECO, FFV Energi & Miljø, Hedensted Spildevand und Vand & Affald Svendborg

Bessere und günstigere Impfbakterien für innovative Geruchsfilter von BBK

DNA-Technologie schafft Designer-Bakterien mit schneller Wirkung auf Gerüche

Die EU-Vorschriften zur Verringerung der Geruchsbelästigung in verschiedenen Industriezweigen machen effiziente Biofilter noch notwendiger. Biofilter müssen mit speziellen Bakterien geimpft werden, die schädliche Gerüche beseitigen. Es kann schwierig sein, die richtigen Bakterienkulturen zu finden, die zudem teuer in der Anschaffung sind und einen effizienten Betrieb ermöglichen. Die Lösung dieses Problems wird Biofilter als Schlüsseltechnologie (in der grünen Industrie) stärken.

Das BBK ist daher an einem Projekt zur Entwicklung einer einzigartigen Vermehrungstechnologie mit großem internationalem Potenzial beteiligt. Das Projekt kombiniert die neuesten Erkenntnisse über geruchsreduzierende Bakterien mit der DNA-Technologie. Diese Erkenntnisse über Mikroben und Geruchsstoffe in verschiedenen Branchen können für die Entwicklung von Impfmaterial für die eigenen Biofilter des BBK genutzt werden. Es werden Proben zur Analyse und zum Vergleich mit den vorhandenen Bakterien entnommen, um die richtige Auswahl der Kulturen zu gewährleisten. Als nächstes muss eine Vermehrungstechnologie entwickelt werden, die für die industrielle Produktion geeignet ist.

Das Ziel ist, dass die BBK-Biofilter in Zukunft mit eigenen, auf die jeweilige Branche abgestimmten Bakterienkulturen geliefert werden können. Dies hat das Potenzial, Tausende von europäischen Kunden zu erreichen und verschafft dem BBK eine starke Wettbewerbsposition.

Partner: BBK (Projekteigner) und Dänisches Technologisches Institut.

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